Wilde Mähne – eine ausgefallene „Pinnwand“

Mit der Schablone den Pferdekopf auf Karton übertragen.

Mit der Schablone den Pferdekopf auf Karton übertragen.

Ob Pinn- oder Magnetwand, so ein Teil ist eine praktische Sache.

Aber muss es wirklich so eine schnöde, sterile Magnetwand sein, die so nach gar nichts aussieht? Oder eine langweilige, braune Korkwand, die halt jeder hat? Nö! Ich hab was Witziges gesehen und mich inspirieren lassen: zu einer „Pinnwand“ in Pferdekopfform. Für die Gestaltung der Pferdekopfpinnwand hab ich lediglich dicke Kartonage gebraucht, ein Cutermesser, eine alte Zeitung, Kleister, Wäscheklammern, Heißkleber und etwas weiße Farbe.

Zuerst hab ich mir als Vorlage einen Pferdekopf gesucht, der meinen Vorstellungen entspricht. Also: mit wehender Mähne. Den hab ich dann per Augenmaß und frei Hand auf ein DinA3 Blatt übertragen und ausgeschnitten. Mit dieser Schablone hab ich den Kopf dann auf den Karton übertragen und ausgeschnitten. Das Ganze dreimal, so dass ich die drei Pferdeköpfe aufeinanderlegen und zusammenkleben konnte. So sieht das Teil plastischer aus und ist auch stabiler. Anschließend hab ich mich für das Design entschieden: den Zeitungsschnipsellook. Zeitung in kleine Stücke zupfen, mit Kleister anbringen, trocknen lassen. Mit der weißen Farbe wurden die Ränder dann noch einheitlich gestaltet, bevor Heißkleber und Wäscheklammern zum Zug kamen. Für jede Strähne der Mähne eine Klammer, und zwar mit der Öffnung nach außen – fertig ist die Pferdekopfpinnwand.

Die fertige designte, aber noch "leere" Pferdekopfpinnwand.

Die fertige designte, aber noch „leere“ Pferdekopfpinnwand.

Und das war’s auch schon, jetzt können Zettel, Karten, Bilder, Rezepte, Zeitungsartikel, und so weiter stilvoll in Szene gesetzt werden 🙂

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